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It’s a match: Rekrutierung von MS-Betroffenen für Eure Studien

In den letzten Jahren hat die MS-Forschung riesige Fortschritte gemacht. Viele Patient*innen wissen nicht, was das für sie bedeutet. Wir unterstützen Forschende, MS-Betroffene zu erreichen – und empathisch zu involvieren.

Mit aMStart sind MS-Studien:

  • Repräsentativ
  • Patient*innen-orientiert
  • Evidenzbasiert
Die gelbe Sprechblase aus dem aMStart Logo

Je früher wir junge MS-Patient*innen mit der Wissenschaft erreichen, umso mehr können wir Therapiefortschritte für Betroffene mit Multiple Sklerose sicherstellen. Genau deswegen sind wir Sprachrohr zwischen Wissenschaft und Patient*innen. Wir sind Eure Brücke zu MS-Patient*innen, damit in repräsentativen Studien die Perspektiven von jungen Menschen einfließen.

Ihr schafft Wissen – Wir schaffen Verbindung und tragen gemeinsam dazu bei, das Patient*innen besser versorgt sind. Ein Win-Win für die Zukunft der MS-Forschung!

Die richtigen Menschen aus unserer MS-Community für Eure Studie

Als Sprachrohr zu jungen Patient*innen mit Multiple Sklerose kommunizieren wir wissenschaftliche Ergebnisse und machen auf Eure Studien aufmerksam. Mit unserem direkten Zugang zur MS-Community helfen wir aktiv dabei, junge Patient*innen mit MS in Euren Studien zu involvieren. Durch die Einbeziehung der Expertise vieler Patient*innen unterstützen wir eine solide Evidenzbasis.

Wir kommunizieren effektiv – und sparen Euch Zeit

Wir wissen, wie wir junge MS-Betroffene erreichen! Mit unserer gebündelten Expertise im Team und unseren durchdachten Kommunikationskanälen finden wir gezielt und effektiv junge Teilnehmende für Eure Studien.

Ganzheitliche Antragsstellung – Wir unterstützen Euch!

In unserer vernetzten Welt ist es entscheidend, die Perspektiven verschiedener Akteur*innen bei der Durchführung von Studien zu berücksichtigen. Wir arbeiten bereits bei der Antragstellung eng mit euch zusammen, um Patient*innen-Orientierung zu gewährleisten und verschiedene Stakeholder-Ansichten zu berücksichtigen.

Einrichtungen, die uns vertrauen

“Als Leiter der MS-Ambulanz in Essen habe ich konstant Kontakt zu jungen Patient*innen mit MS und sehe wie wichtig es ist Gesprächsangebote auf Augenhöhe zu ermöglichen. Dadurch können Ängste abgebaut werden. Diesen wertvollen Beitrag leistet aMStart, weshalb ich meine aufrichtige Unterstützung zum Ausdruck bringe. Auch die Zusammenarbeit zu unserem gemeinsamen Studienantrag war äußerst angenehm. Ich freue mich auf alle zukünftigen Synergien.”

“Als Leiter der MS-Ambulanz in Essen habe ich konstant Kontakt zu jungen Patient*innen mit MS und sehe wie wichtig es ist Gesprächsangebote auf Augenhöhe zu ermöglichen. Dadurch können Ängste abgebaut werden. Diesen wertvollen Beitrag leistet aMStart, weshalb ich meine aufrichtige Unterstützung zum Ausdruck bringe. Auch die Zusammenarbeit zu unserem gemeinsamen Studienantrag war äußerst angenehm. Ich freue mich auf alle zukünftigen Synergien.”

Prof. Dr. Refik Pul

Leiter Schwerpunkt Multiple Sklerose am Uniklinikum Essen

Prof. Dr. Refik Pul

Leiter Schwerpunkt Multiple Sklerose am Uniklinikum Essen

„Ich bin zuversichtlich, dass wir in Zukunft bei der Konzeption von Studien und Anträge auf die Expertise und das Netzwerk von aMStart zurückgreifen werden, um von den wertvollen Erfahrungen zu profitieren.”

„Ich bin zuversichtlich, dass wir in Zukunft bei der Konzeption von Studien und Anträge auf die Expertise und das Netzwerk von aMStart zurückgreifen werden, um von den wertvollen Erfahrungen zu profitieren.”

Dr. Heidemarie Haller

Forschungsdirektorin am Zentrum für Naturheilkunde und Integrative Medizin des Uniklinikum Essens

Dr. Heidemarie Haller

Forschungsdirektorin am Zentrum für Naturheilkunde und Integrative Medizin des Uniklinikum Essens

“Ob bei meiner klinische Arbeit, bei der Diskussion von Forschungsergebnissen oder der Planung von klinischen Studien: die Meinung von an MS-Betroffenen soll gehört werden. Der Austausch zwischen Neurolog*innen und Patient*innen-Communities wie aMStart ist unverzichtbar.“

“Ob bei meiner klinische Arbeit, bei der Diskussion von Forschungsergebnissen oder der Planung von klinischen Studien: die Meinung von an MS-Betroffenen soll gehört werden. Der Austausch zwischen Neurolog*innen und Patient*innen-Communities wie aMStart ist unverzichtbar.“

Prof. Dr. Clemens Warnke

Geschäftsführender Oberarzt und Neurologe am Uniklinikum Marburg

Prof. Dr. Clemens Warnke

Geschäftsführender Oberarzt und Neurologe am Uniklinikum Marburg

„Wir Behandler erforschen Tag für Tag die Komplexität der MS Erkrankung, während aMStart eine unverzichtbare Verbindung zu den individuellen Erfahrungen und Bedürfnissen der Betroffenen schafft. Damit bildet die Organisation ein Bindeglied zwischen Wissenschaftlern und Betroffenen, um das Verständnis und die Versorgung der MS voranzutreiben.“

„Wir Behandler erforschen Tag für Tag die Komplexität der MS Erkrankung, während aMStart eine unverzichtbare Verbindung zu den individuellen Erfahrungen und Bedürfnissen der Betroffenen schafft. Damit bildet die Organisation ein Bindeglied zwischen Wissenschaftlern und Betroffenen, um das Verständnis und die Versorgung der MS voranzutreiben.“

PD Dr. med. Marc Pawlitzki

Neurologe und Oberarzt am Uniklinikum Düsseldorf, Praxisinhaber in Magdeburg

PD Dr. med. Marc Pawlitzki

Neurologe und Oberarzt am Uniklinikum Düsseldorf, Praxisinhaber in Magdeburg

„Patient*innenverständliche wissenschaftliche Evidenz, ärztliche Erfahrung sowie Erfahrungen anderer Patient*innen sind die Schlüsselwegweiser zu einem selbstbestimmten Umgang mit MS. AMStart als Patient*innen-Community an der digitalen Basis ohne Funktionäre entwickelt sich aktuell als eine neue Leuchtboje im MS-Gewässer voller Untiefen.“

„Patient*innenverständliche wissenschaftliche Evidenz, ärztliche Erfahrung sowie Erfahrungen anderer Patient*innen sind die Schlüsselwegweiser zu einem selbstbestimmten Umgang mit MS. AMStart als Patient*innen-Community an der digitalen Basis ohne Funktionäre entwickelt sich aktuell als eine neue Leuchtboje im MS-Gewässer voller Untiefen.“

Professor Dr. med. Christoph Heesen

Leiter der MS-Ambulanz am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf

Professor Dr. med. Christoph Heesen

Leiter der MS-Ambulanz am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf

„aMStart unterstützt zeitgemäß Mitmenschen mit Multipler Sklerose in unserer digitalen Gesellschaft und wird damit integraler Teil des von uns Ärzten in Dresden angestrebten ganzheitlichen MS Managements 360° durch aktive Selbsthilfe.“

„aMStart unterstützt zeitgemäß Mitmenschen mit Multipler Sklerose in unserer digitalen Gesellschaft und wird damit integraler Teil des von uns Ärzten in Dresden angestrebten ganzheitlichen MS Managements 360° durch aktive Selbsthilfe.“

Professor Dr. med. Tjalf Ziemssen

Direktor des Zentrums für klinische Neurowissenschaften am Uniklinikum Dresden

Professor Dr. med. Tjalf Ziemssen

Direktor des Zentrums für klinische Neurowissenschaften am Uniklinikum Dresden

“Durch die Vereinigung der fachlichen Expertise von Neurologinnen und Neurologen mit den lebensnahen Einblicken der aMSart Community, entsteht ein fruchtbarer Boden für Innovationen, die das Wohl der Patienten ins Zentrum stellen.”

“Durch die Vereinigung der fachlichen Expertise von Neurologinnen und Neurologen mit den lebensnahen Einblicken der aMSart Community, entsteht ein fruchtbarer Boden für Innovationen, die das Wohl der Patienten ins Zentrum stellen.”

Univ.-Prof. Dr. med. Sven G. Meuth

Direktor der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Düsseldorf

Univ.-Prof. Dr. med. Sven G. Meuth

Direktor der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Düsseldorf

“Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung möchte mit ihrem Programm mitMiSsion neue Ideen und Ansätze unterstützen – daher freuen wir uns sehr, das überaus engagierte und spannende Projekt aMStart mit einer Förderung zu begleiten.”

“Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung möchte mit ihrem Programm mitMiSsion neue Ideen und Ansätze unterstützen – daher freuen wir uns sehr, das überaus engagierte und spannende Projekt aMStart mit einer Förderung zu begleiten.”

Dr. med. Eva Koch

Leiterin der MS-Projekte in der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Dr. med. Eva Koch

Leiterin der MS-Projekte in der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Wie wir universitäre Forschung unterstützen

Als Fans von wissenschaftlichem Fortschritt in der MS-Forschung können wir Euch an verschiedenen Stellen und in unterschiedlichem Umfang unterstützen. Diesen könnt ihr Euch hier ganz in Ruhe zusammenklicken und ist Basis für unser unverbindliches Kennenlernen. Wir melden uns dann mit Terminvorschlägen bei Euch.

Megafon

Studienteilnehmer*innen rekrutieren

Für Eure Studien rekrutieren wir passende Studienteilnehmer*innen über unsere etablierten Kommunikationskanäle.

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Studie an MS-Betroffene kommunizieren

Über unsere digitalen Kanäle kommunizieren wir die Studienthemen und Studienergebnisse an junge Menschen mit MS.

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Zur Patient*innen-Orientierung beraten lassen

Um Patient*innen-Bedürfnisse in Eurer Studie zu gewährleisten, beraten wir Euch bei der Konzeption und Planung der Studie. Auf Wunsch tun wir das auch regelmäßig im Studienverlauf.

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Patient*innen-Bedürfnisse abfragen

Wir unterstützen bei der Erstellung und Aufarbeitung von patientenzentrierten Umfragen innerhalb der Zielgruppe und führen digitale Workshops für die Bedarfe junger Patient*innen durch.

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Studienbezogene digitale Workshops

Die translationalen Aspekte Eurer Studie fördern wir durch Patient*innen-Seminare zu studienbezogenen Themen. Bei Euren Einzel-/und Gruppenveranstaltungen mt Patient*innen übernehmen wir die technische Organisation.

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Studienergebnisse verstetigen

In gemeinsamer Absprache definieren wir, wie eine wirkungsorientierte und nachhaltige Verstetigung Eurer Studienergebnisse durch aMStart gewährleistet werden kann.

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