Bei aMStart setzen wir uns dafür ein, dass junge Menschen mit chronischen Erkrankungen durch digitale Technologien ein gesundes Leben führen können. Ehrenamtliches Engagement ist dabei die Basis unseres Wirkens.
Im aMStart Hub machen wir unsere Wirkung auch für andere nutzbar und erreichen neue Zielgruppen, über MS-Betroffene hinaus. Mit Eurer Förderung könnt ihr den Wandel aktiv mitgestalten.
Mit aMStart ist Selbsthilfe:
Digitales Peer-to-Peer ist ein dringend benötigter Ansatz im Gesundheitsbereich: Depressionen nehmen zu, die Behandlungslücke für psychische Erkrankungen klafft – und das Risiko einer komorbiden Depression bei chronisch Kranken ist deutlich erhöht. Als innovatives Angebot kann digitale Peer-Unterstützung diese Lücke nachweislich schließen und viele positive Effekte auf die Gesundheit haben.
Wir nutzen innovative Technologien und gesellschaftliches Engagement, damit junge Menschen mit MS und anderen chronischen Erkrankungen selbstbestimmt leben können.
Angelehnt an das Konzept des Social Returns on Investment (SROI) machen wir unsere Wirkung durch Eure finanzielle Förderung auch für andere Organisationen nutzbar. Über den aMStart Hub arbeiten wir dazu mit Selbsthilfeeinrichtungen, die über MS hinausgehen, sowie Forschungseinrichtungen zusammen.
in Selbsthilfegruppen sind unter 40 Jahren alt
der <40-Jährigen leben mit chronischer Erkrankung und 33% weisen komorbide Depressionen auf
der chronisch Erkrankten leben mit niedriger Gesundheitskompetenz
Unsere Strategie: Impact first! Deshalb machen wir im aMStart Hub unsere Wirkung auch für andere nutzbar. Wir befähigen Akteure im Gesundheitswesen mit Wissen, Konzepten und Infrastruktur.
aMStart für junge Menschen mit MS
Zugang
Wissen
Matching Patient*innen & MS-Forschung
Modernisierungshilfe für Selbsthilfe-Organisationen
Impact
Impact
Impact
Impact
Impact
Impact
Wir ersetzen nicht die bestehenden Angebote – wir ergänzen das Gesundheitswesen mit einem bedarfsorientierten Angebot.
Unsere Wirkungsmessung zeigt: Digitale 1:1 Gespräche fangen die Bedarfe von jungen Menschen mit chronischer Erkrankung auf. Dahinter stecken strategische Konzeptionierung, Bedarfsabfragen, User Journeys, Akquise und Schulungen von jungen Ehrenamtlichen, gezielte Kommunikation, Wirkungsmonitoring, technische Infrastruktur und natürlich die Organisationsentwicklung – all dieses Wissen geben wir gerne weiter. Denn gemeinsam sind wir stärker.
Ihr möchtet junge Patient*innen befähigen und ihre Gesundheitskompetenz fördern? Dann sollten wir ins Gespräch kommen! aMStart gelingt das nämlich hervorragend: Das ehrenamtliche Engagement unserer Gesprächspartner*innen steigt. Auch die Ergebnisse unserer Wirkungsmessung sind durchweg positiv. Je früher Ihr junge Menschen in einer herausfordernden Lebensphase unterstützt, desto größer ist Euer positiver Einfluss auf ihr Leben und ihre Gesundheit. aMStart kann Euch dabei unterstützen: Unsere Angebote sind gezielt auf die Bedürfnisse junger Menschen ausgerichtet, wurden gemeinsam mit ihnen entwickelt und orientieren sich am Nationalen Aktionsplans zur Förderung der Gesundheitskompetenz.
Dem Stigma von chronischen und mentalen Erkrankungen entgegenwirken und einen empathischen Umgang fördern. Klingt gut? Finden wir auch! Gemeinsam schaffen wir mit Euch digitale Räume, um chronisch Erkrankte zu verbinden und den offenen Austausch über Erkrankungen zu fördern. So könnt Ihr den Alltag chronisch kranker Menschen sichtbar machen, mehr Verständnis in der Gesellschaft schaffen und ein besseres Zusammenleben ermöglichen. Für mehr Rücksicht und Miteinander – das ist Inklusion.
Digitale Angebote zur Förderung der mentalen Gesundheit bieten im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungen klare Vorteile: Sie sind skalierbar, leicht zugänglich, flexibel und anonym. Wir digitalisieren die Unterstützung von Mensch zu Mensch innovativ durch unsere technische, datengetriebene Infrastruktur. Im aMStart Hub steigern wir die soziale Wirkung, indem wir das Wissen zu unserer gemeinwohlorientierten digitalen Infrastruktur an Euch weitergeben.
Wir bringen Menschen aus verschiedenen Lebenswelten zusammen. So vielfältig wie ihre Erfahrungen sind, sind auch ihre Biografien und Lebensphasen. aMStart ermöglicht einen offenen und inspirierenden Austausch und eine stärkere Zivilgesellschaft. Wir schulen unsere jungen Gesprächspartner*innen – und begeistern sie für Ehrenamt.
“Die Diagnose MS ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen zunächst oftmals ein Schock, den es zu verarbeiten gilt. In dieser besonderen Lebenssituation ist es wichtig, sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. Denn die Erfahrungen anderer bieten Orientierung und machen Mut. Sie zeigen, wie ein gutes Leben mit MS möglich ist. Ich danke dem Team von aMStart ganz herzlich für ihre wichtige Arbeit und wünsche aMStart weiterhin viel Erfolg!“
“Die Diagnose MS ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen zunächst oftmals ein Schock, den es zu verarbeiten gilt. In dieser besonderen Lebenssituation ist es wichtig, sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. Denn die Erfahrungen anderer bieten Orientierung und machen Mut. Sie zeigen, wie ein gutes Leben mit MS möglich ist. Ich danke dem Team von aMStart ganz herzlich für ihre wichtige Arbeit und wünsche aMStart weiterhin viel Erfolg!“
Malu Dreyer
ehemalige Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz
Malu Dreyer
ehemalige Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz
“Ein großer Teil der Bevölkerung erwirbt im Laufe ihres Lebens eine chronische Erkrankung oder Behinderung und dies kann zunächst viele Fragen, Unsicherheiten und Ängste aufwerfen. Das Angebot von aMStart ist deshalb so wichtig, weil der Kontakt zu Betroffenen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, entscheidend für die Bewältigung der neuen Lebenssituation ist. Ich freue mich, in beratender Funktion einen kleinen Teil zu dem Projekt beigetragen zu haben und wünsche dem Team viel Erfolg.”
“Ein großer Teil der Bevölkerung erwirbt im Laufe ihres Lebens eine chronische Erkrankung oder Behinderung und dies kann zunächst viele Fragen, Unsicherheiten und Ängste aufwerfen. Das Angebot von aMStart ist deshalb so wichtig, weil der Kontakt zu Betroffenen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, entscheidend für die Bewältigung der neuen Lebenssituation ist. Ich freue mich, in beratender Funktion einen kleinen Teil zu dem Projekt beigetragen zu haben und wünsche dem Team viel Erfolg.”
Raúl Krauthausen
Inklusionsaktivist und Gründer der Sozialhelden e.V.
Raúl Krauthausen
Inklusionsaktivist und Gründer der Sozialhelden e.V.
„Euer Angebot ist so wunderbar unkompliziert. Und es war sehr angenehm, mit jemandem zu sprechen, der die Ups und Downs kennt. Und zu hören, wie es immer wieder aufwärts gehen kann.“
„Euer Angebot ist so wunderbar unkompliziert. Und es war sehr angenehm, mit jemandem zu sprechen, der die Ups und Downs kennt. Und zu hören, wie es immer wieder aufwärts gehen kann.“
Amar
Diagnose seit 2023
Amar
Diagnose seit 2023
“Von anderen jungen Erwachsenen zu hören, dass es sich mit Multiple Sklerose gut leben lässt, gibt Kraft und Mut.”
“Von anderen jungen Erwachsenen zu hören, dass es sich mit Multiple Sklerose gut leben lässt, gibt Kraft und Mut.”
Chris
Diagnose seit 2021
Chris
Diagnose seit 2021
“Mir hat es vor allem geholfen zu hören, dass ähnliche Erfahrungen mit MS gemacht wurden, aber auch was man alles Positives mitnehmen kann.“
“Mir hat es vor allem geholfen zu hören, dass ähnliche Erfahrungen mit MS gemacht wurden, aber auch was man alles Positives mitnehmen kann.“
Sinem
Diagnose seit 2023
Sinem
Diagnose seit 2023
„Das Tolle war, dass ich das Gefühl bekommen habe, nicht alleine zu sein und für die Zukunft einen Ansprechpartner gefunden zu haben.“
„Das Tolle war, dass ich das Gefühl bekommen habe, nicht alleine zu sein und für die Zukunft einen Ansprechpartner gefunden zu haben.“
Mila
Diagnose seit 2022
Mila
Diagnose seit 2022
“Durch die Vereinigung der fachlichen Expertise von Neurologinnen und Neurologen mit den lebensnahen Einblicken der aMSart Community, entsteht ein fruchtbarer Boden für Innovationen, die das Wohl der Patienten ins Zentrum stellen.”
“Durch die Vereinigung der fachlichen Expertise von Neurologinnen und Neurologen mit den lebensnahen Einblicken der aMSart Community, entsteht ein fruchtbarer Boden für Innovationen, die das Wohl der Patienten ins Zentrum stellen.”
Univ.-Prof. Dr. med. Sven G. Meuth
Direktor der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Düsseldorf
Univ.-Prof. Dr. med. Sven G. Meuth
Direktor der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Düsseldorf
„Ich bin nie einer Selbsthilfegruppe beigetreten. Das Gruppenformat und die scheinbaren Verpflichtungen dahinter haben mich bisher immer ein bisschen abgeschreckt. Über aMStart habe ich eine sehr einfache Alternative gefunden mich trotzdem der Diagnose zu stellen und einen sicheren und persönlichen Rahmen zu finden.“
„Ich bin nie einer Selbsthilfegruppe beigetreten. Das Gruppenformat und die scheinbaren Verpflichtungen dahinter haben mich bisher immer ein bisschen abgeschreckt. Über aMStart habe ich eine sehr einfache Alternative gefunden mich trotzdem der Diagnose zu stellen und einen sicheren und persönlichen Rahmen zu finden.“
Philipp
Diagnose seit 2020
Philipp
Diagnose seit 2020
Ihr seid Teil einer Stiftung, öffentlichen Einrichtung oder eines Unternehmens und könnt Euch mit unserer Vision identifizieren? Euer strategischer Fokus ist genau auf unseren gemeinnützigen Zweck ausgerichtet? Dann freuen wir uns, mit Euch darüber zu sprechen, wie wir gemeinsam die Wirkung für junge Menschen mit chronischer Erkrankung skalieren können.
ms/diagnose
https://meet.brevo.com/amstart-team/gemeinsam-impact-ermoglichen
